Ein kommunales Immobilienportal
Standortmarketing, Bürgerservice und Stadtentwicklungsinstrument
Was ist KIP?
Mit KIP | Die kommunale Immobilienplattform können Kommunen und Wirtschaftsförderungen ihren eigenen lokal oder regional fokussierten Immobilienmarktplatz schaffen. Sie können im Portal eigene Immobilien professionell anbieten und es auch für private und gewerbliche Anbieter zum Inserieren öffnen. Dabei kann das Immobilienportal entweder direkt in die eigene Homepage eingebunden oder als externes Portal auf kip.net betrieben werden.
Im Produkt enthalten ist ein umfangreiches Marketing-Paket, mit dem vor Ort auf das Portal aufmerksam gemacht werden kann.
KIP | Die kommunale Immobilienplattform ist vielfach erprobt und wird als Standardsoftware bereits von rund 500 Kommunen, Kreisen und Wirtschaftsregionen genutzt. Das Produkt erfüllt alle Anforderungen an eine moderne, zeitgemäße Immobilienbörse und ist „out-of-the-box“ innerhalb kürzester Zeit nutzbar.
Der Einsatz eines kommunalen Immobilienportals ist u. a. für Kommunen sinnvoll, die mit Leerstand, leerfallenden Gebäude oder Wegzug kämpfen. Sehen Sie hierzu unser nachfolgendes Video:
Warum Kommunen oder Landkreise eigene Immobilienportale betreiben sollten
Belebung des örtlichen Immobilienmarktes und
Außendarstellung der eigenen Kommune oder der RegionWährend in den Metropolregionen ein großer Mangel an Wohnraum herscht, kämpfen die ländlichen Regionen mit dem Verfall von Gebäuden und dem Leerstand zahlreicher Immobilien. In beiden Situationen empfiehlt sich die Einführung einer eigenen lokalen Immobilienbörse. Hierdurch erhalten Bürger und örtliche Immobilienmakler die Möglichkeit, ihre Angebote gezielt an Suchende aus der Region zu vermitteln. Gleichzeitig können Kommunen ihre eigenen Angebote modern und zeitgemäß präsentieren und von den Vorteilen einer Veröffentlichung auf einem Portal gegenüber der Veröffentlichung auf der eigenen Homepage profitieren.
Auch für die Förderung der Innenentwicklung ist der Betrieb einer Immobilienbörse sinnvoll. Eigentümer, die sich für die Bereitstellung von Potenzialflächen im Innenbereich entschieden haben, erhalten so direkt die Möglichkeit, das Angebot auch am Markt zu platzieren.
Außerdem wirkt sich die professionelle Darstellung der örtlichen Wohn- und Gewerbeimmobilien auf die Außenwirkung des Ortes aus. Potenzielle Neubürger, ansiedlungswillige Unternehmen oder mögliche Rückkehrer bekommen das verfügbare Angebot auf einen Blick präsentiert. So wird mit Hilfe des Portals aktives Standortmarketing betrieben.
Informationen für Suchende und Anbietende
Welche Vorteile ein kommunales Immobilienportal für Suchende und für Anbieter von Immobilien mit sich bringt, haben wir auch auf den folgenden Seiten zusammengestellt:
Inserieren in den gängigen Immobilienportalen ist keine Option
Die Kosten für das Schalten einer einzelne Immobilienanzeige für 4 Wochen liegen bei den großen Immobilienportalen teilweise bei deutlich über 300,- €. Für Kommunen bedeutet dies unkalkulierbare Kosten, für Eigentümer in ländlichen Regionen, deren Objekte teilweise über einen Zeitraum von vielen Monaten oder gar Jahren nicht vermarktet werden, sind diese Beträge nicht zu stemmen. Insbesondere dann, wenn der Wert der eigenen Immobilie nicht sehr hoch ist. Gleichzeitig arbeiten die teilweise börsendotierten Konzerne, die die großen Immobilienportale in Deutschland betreiben, mit den erhobenen Daten. Auch der Speicherort von personenbezogenen Daten und das Handling bei Objektanfragen ist ungewiss. Viele Portale gehen außerdem dazu über, die Daten von Eigentümern, die eine Immobilie privat verkaufen möchten, meistbietend an Immobilienmakler zu veräußern.
Kommunalverwaltungen sollten daher auf eine Anzeigenschaltung in den großen Immobilienportalen verzichten und dies auch ihren Bürgern nicht empfehlen. Viel sinnvoller ist es, eine eigene Immobilienbörse zu eröffnen.
SICHERHEIT UND DATENSCHUTZ
USABILITY UND ATTRAKTIVITÄT
SUCHMASCHINEN-
OPTIMIERUNG
SCHNITTSTELLEN UND
SKALIERBARKEIT
Anforderungen an ein kommunales Immobilienportal
Ein Immobilienportal, das durch eine Kommune, einen Kreis oder eine Wirtschaftsregion betrieben wird, hat immer einen regionalen Bezug, sollte aber dennoch die Aufmerksamkeit von Immobilieninteressenten und ansiedlungswilligen Unternehmen auf überregionaler Ebene erhalten.
Bei der Entwicklung eines solchen Portals gilt es, zahlreiche Faktoren zu beachten. Neben den Anforderungen an die (Daten-)Sicherheit, die sich u. a. aus der neuen EU-Datenschutzgrundverordnung ergeben, gilt es vor allem auf die technische Umsetzung hinsichtlich Usability, Auffindbarkeit in Suchmaschinen, Performance, Skalierbarkeit und Attraktivität beim User zu achten. Wie bei allen Webprojekten sollte man sich bewusst sein, dass die Hauptaufwände nicht durch die Programmierung eines solchen Portals entstehen, sondern im Betrieb, im Unterhalt und in der Bekanntmachung der Plattform liegen.
Die einzelnen Faktoren sind nachfolgend noch einmal herausgestellt. Als Fazit lässt sich aber bereits jetzt festhalten, dass es sinnvoll und kostensparend ist, auf ein bestehendes System wie KIP | Die kommunale Immobilienplattform zu setzen und keine Gelder in die Neuentwicklung und den Betrieb eigener Immobilienportale zu investieren.
Anforderungen hinsichtlich der Sicherheit und des Datenschutzes
An die Betreiber von Webseiten werden – maßgeblich durch die Datenschutzgrundverordnung – hohe Anforderungen gestellt. Diese spiegeln sich teilweise auch in den Anforderungen bezüglich der Suchmaschinenoptimierung wieder. So benötigt ein Immobilienportal zwingend ein SSL-Zertifikat, da Kontaktformulare bereitgestellt werden, über die automatisiert personenbezogene Daten verarbeitet werden. Dies impliziert auch direkt eine transparente Datenschutzerklärung und die Aufnahme der Prozesse in das Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten. Wesentlicher Baustein ist auch die Sicherheit des genutzten Servers und der eingesetzten Software.
Anforderungen hinsichtlich der Usability und Attraktivität beim Nutzer
Für den Erfolg eines Immobilienportals ist vor allem eine hohe Akzeptanz bei den Nutzern entscheidend. Diese spiegelt sich in einer hohen Verweildauer auf den Seiten, vor allem aber in der Generierung von Anfragen auf die eingestellten Angebote wieder. Hierfür ist es sowohl wichtig, auf dem Portal ein aktuelles und möglichst umfangreiches Immobilienangebot zu präsentieren, als auch auf eine zielgerichtete Benutzerführung, niedrige Ladezeiten, optimierte Seiten für Mobilgeräte und Werbefreiheit zu achten. Zu einem umfangreichen Angebot gehört es, dass sowohl Immobilien von der Kommunalverwaltung als auch von Privatpersonen und örtlichen Immobilienmaklern zu finden sind. Auch die Aktualität der Angebote spielt für die Nutzerzufriedenheit eine hohe Rolle.
Anforderungen hinsichtlich der Suchmaschinenoptimierung
Über 70 Prozent aller Immobiliensuchenden starten ihre Suche bei Google durch die Eingabe der Immobilienkategorie in Verbindung mit einem Ort. Ein Immobilienportal sollte daher eine für Google optimale Struktur aufweisen, um in den Suchergebnissen auf Seite 1 gelistet zu werden. Da Google in Deutschland im Bereich der Suchmaschinen einen Marktanteil von rund 97 Prozent hat, ist eine Fokossierung auf Handlungsempfehlungen von Google für Webmaster sinnvoll. Wesentlichste Punkte der Suchmaschinenoptimierung eines Immobilienportals sind:
- niedrige Ladezeiten
- »Sprechende URLs«
- logischer Seitenaufbau und sinnvolle interne Verlinkungen
- einzigartige Inhalte
- Responsivität
- externe Verlinkung des Portals
Anforderungen hinsichtlich Schnittstellen und Skalierbarkeit
Der Betrieb eines Immobilienportals verlangt auch die Bereitstellung von Schnittstellen. Gleichzeitig sollte das System so offen gehalten sein, dass es auf zukünftige Marktentwicklungen reagieren kann und um neue Anforderungen ergänzt werden kann. Sichergestellt sein muss, dass auch örtliche Immobilienmakler Angebote im Portal veröffentlichen können. Diese stellen ihre Angebote im Regelfall nicht händisch in ein Portal ein, sondern übertragen ihre Objekte via OpenImmo-Schnittstelle aus ihrer Maklersoftware an die Portale. Diese Schnittstelle sollte also in jedem Fall unterstützt werden. Auch über eine Schnittstelle, um Angebote aus dem Portal auf anderen externen Webseiten einzubinden, sollte nachgedacht werden.
Standardisierte Lösung dank KIP
Mit dem Produkt KIP | Die kommunale Immobilienplattform steht Kommunen, Kreisen und Wirtschaftsregionen ein fertig entwickelt und vielfach erprobtes Instrument zur Verfügung, um eine lokale Immobilienbörse professionell zu betreiben. Dabei sind die beschriebenen Anforderungen entsprechend umgesetzt. Was Ihnen KIP | Die kommunale Immobilienplattform bietet, lesen Sie weiter unten.
Sie möchten noch mehr über die Anforderungen an den Betrieb einer kommunalen Immobilienbörse erfahren? Gerne stellen wir Ihnen auf Anfrage eine umfassende Checkliste zur Verfügung. Unser Kontaktdaten finden Sie hier.
Mit KIP einen eigenen Immobilienmarktplatz erschaffen
Was kann KIP | Die kommunale Immobilienplattform?
Mit KIP können Sie Ihren eigenen lokal oder regional fokussierten Immobilienmarktplatz aufbauen. Als Betreiber können Sie dort Immobilienangebote oder Baulücken und Neubaugebiete veröffentlichen. Außerdem können Sie die Plattform optional auch für Bürger und/oder für örtliche Immobilienmakler zum Inserieren öffnen.
Das Immobilienportal können Sie über eine JavaScript-API unter Anpassung an Ihr Corporate Design entweder direkt in die eigene Webseite integrieren oder auf www.kip.net betreiben.
Mit Start des Portals erhalten Sie von uns ein umfangreiches Marketing-Paket, mit dem Sie vor Ort auf Ihr Portal aufmerksam machen können.
KIP | Die kommunale Immobilienplattform ist vielfach erprobt und wird bereits von rund 500 Kommunen, Kreisen und Wirtschaftsregionen genutzt. Das Produkt erfüllt alle Anforderungen an eine moderne, zeitgemäße Immobilienbörse und ist Out-of-the-box innerhalb kürzester Zeit nutzbar. Es bietet dabei die notwendige Skalierbarkeit und Erweiterbarkeit durch andere Module zur digitalen Stadtentwicklung.
- eigene Immobilienangebote inserieren
- Bürgern das Einstellen von Angeboten ermöglichen
- aktives Standortmarketing betreiben
- mit eigenem Bild- und Textmaterial individualisieren
- den lokalen Immobilienmarkt beleben
Spezielles Modul für Immobilien zur Zwischennutzung
Bereits jetzt zeichnet sich ab, dass die Pandemie nicht nur für Handel und Gastronomie Herausforderungen mit sich bringt, sondern das Bild unserer Innenstädte nachhaltig verändern wird. In den Innenstädten ist mit massiv zunehmenden Leerständen zu rechnen. Die Kommunen stellt dies vor große Probleme, da man einerseits der Verödung von Quartieren entgegenwirken möchte und andererseits die Außenwirkung der Innenstadt durch leerstehende Schaufenster und Flächen vermeiden muss. Die Gefahr ist groß, dass sich der Leerstand selber verstärkt und somit multipliziert und es damit zu einem Trading-Down-Effekt kommt.
Mit einer Zwischennutzung ist es möglich Immobilien zeitlich begrenzt zu nutzen, bevor in eine langfristige Vermietung übergegangen wird. Sie kann auch den notwendigen Zeitraum bis zu einer Nutzungsänderung geschickt überbrücken. Zwischennutzung ist keine reine Notlösung. Bei einer frühzeitigen Planung und einem pro-aktiven Entgegenwirken bieten Zwischennutzungskonzepte für leerstehende Immobilien eine Chance diese Flächen wieder zum Leben zu erwecken. Das bedeutet, dass wir Zwischennutzungen jetzt vermehrt brauchen.
Die Kommunale Immobilienplattform kann um ein Modul zur Vermarktung von Zwischennutzungsimmobilien ergänzt werden. Dort können Eigentümer pro-aktiv auf Leerstand reagieren und ihre Flächen für Zwischennutzungen inserieren. Gleichzeitig können Künstler, Kulturschaffende, Unternehmen und Start-Ups potenzielle Flächen finden und mit dem Anbieter bzw. der Stadt in Kontakt treten.
Detailinformationen nach Kundengruppe:
INFORMATIONEN FÜR KOMMUNEN
Als Kommune ein Immobilienportal einführen
Informieren Sie sich, welche Vorteile Ihre Kommune hat, wenn Sie mit KIP | Die kommunale Immobilienplattform eine lokale Immobilienbörse nutzen, auf der Sie eigene kommunale Angebote veröffentlichen können.
INFORMATIONEN FÜR LANDKREISE
KIP als Tool für Ihr kreisweites Standortmarketing
Erfahren Sie, welche Vorteile Sie haben, wenn Sie als Kreis ein Immobilienportal als Werkzeug für Ihr Standortmarketing und als Unterstützung für Ihre Kommunen einsetzen.
INFORMATIONEN FÜR REGIONEN
KIP als Immobilienportal für Wirtschaftsregionen
Wenn Sie KIP als Region einführen möchten, haben wir Ihnen hier Informationen zusammengestellt, die Sie bei der Entscheidungsfindung unterstützen.
KIP IN AKTION
Wo KIP bereits erfolgreich eingesetzt wird
Machen Sie sich selbst ein Bild und sehen Sie sich an, wie andere Kommunen, Kreise und Wirtschaftsregionen KIP nutzen.
So bekommen Sie eine Vorstellung davon, wie Ihr individuelles KIP aussehen könnte.
STIMMEN
Was Nutzer über KIP sagen
AUF EINEN BLICK
Ihre Fragen rund um KIP | Die kommunale Immobilienplattform
Was ist der Unterschied zwischen KIP und anderen, kommerziellen Plattformen?
Mit KIP betreiben Kommunen, Landkreise oder Wirtschaftsregionen ein eigenes regionales Immobilienportal.
Die Plattform dient damit der Darstellung des lokalen Angebots von Wohnungen, Häusern, Grundstücken und Gewerbeimmobilien zum Kauf oder zur Miete und bildet damit den Immobilienmarkt vor Ort am besten ab.
Anders als bei kommerziellen Portalen, bei denen der Benefit der Betreiber hauptsächlich in der Vermarktung der Nutzerdaten liegt, dient KIP den Kommunen als Werkzeug für Innenentwicklung, um aktiv Leerstand zu bekämpfen. Darüber hinaus ist das Portal werbefrei gehalten.
Für Kommunen, die eigene Angebote in der Vermarktung haben, ist KIP sehr attraktiv. Sie zahlen lediglich eine überschaubare Jahresgebühr und können dafür nicht nur unbegrenzt eigene Angebote einstellen, sondern präsentieren gleichzeitig Ihren Standort und bieten einen einzigartigen Bürgerservice an.
Welche Angebote können in KIP veröffentlicht werden und wie ist der Ablauf?
Im KIP kann die Kommune Immobilien einstellen. Es besteht die Möglichkeit, alle Immobilientypen entweder zum Kauf, zur Miete oder zur Pacht zu inserieren. Auch Privatperonen und gewerbliche Anbieter können einen Account erhalten und per Makler-Software oder händisch Objekte zum Wohnen oder zur Gewerbenutzung inserieren.
Eine Immobilie, die inseriert wird, muss dabei mit ihrer Lage-Information erfasst werden. Diese beinhaltet mindestens den Ort, in dem das Objekt liegt. Dadurch wird sie automatisch dem entsprechenden KIP auf Orts-, Kreis- und Regionalebene zugewiesen. Zusätzlich wird die Immobilie im Portal wunschimmo.de veröffentlicht – Grundstücke auch auf bauplatz.de. So erzielt das Objekt eine hohe Reichweite, ohne dass man eine Mehrfachpflege der Daten vornehmen muss.
Unsere Kommune veröffentlicht eigene Immobilienangebote bislang auf der kommunalen Homepage. Ist das nicht besser als über KIP?
Um Objekte erfolgreich zu verkaufen oder zu vermieten ist es sinnvoll, eine möglichst hohe Reichweite mit Ihrem Angebot zu erzielen. Das erreichen Sie normalerweise weder über die eigene Webseite noch über Zeitungsanzeigen. Für 90% der Immobiliensuchenden ist heute das Internet die wichtigste Quelle zur Immobiliensuche – für die meisten ist der Einstieg die Suchmaschine Google. Es ist also wichtig, dort auf der ersten Seite gefunden zu werden. Üblicherweise sind die ersten Positionen von den großen Immobilienbörsen belegt, auf denen Sie Ihre Angebote teuer inserieren müssen und die nur eine begrenzte Laufzeit von wenigen Wochen haben. KIP bietet Ihnen die Chance, mit einer eigenen zeitgemäßen Plattform online zu gehen und dabei mehrere Vorteile zu nutzen, indem Sie
- eigene Angebote professionell inserieren;
- eine hohe Reichweite für Ihre Immobilieninserate erzielen;
- Ihre Flächen und Objekte zeitgemäß und auf allen Endgeräten optimal dargestellt bewerben;
- alle relevanten Daten, wie Angaben aus dem Energieausweis, rechtssicher hinterlegen können;
- Objekte beispielsweise auch im Bieterverfahren anbieten können;
- Ihre Angebote über unsere JavaScript-API auch zusätzlich direkt in die kommunale Webseite integrieren können;
- örtliche Immobilienprofis stärken und
- ein wertvolles Werkzeug betreiben, um innerörtlichem Leerstand entgegenzuwirken.
Lesen Sie auch unsere Best-Practice-Beispiele.