Standortmarketing
Digitale Präsentation des lokalen Immobilienmarktes für ein aktives Standortmarketing
Die Herausforderung
Kommunen stehen im interkommunalen Wettbewerb um Unternehmen, Investoren und Neubürger. Oder sie kämpfen mit Leerstand, Wegzug und verfallenden Häusern. Wichtiger Baustein des Standortmarketings ist daher die Präsentation des lokalen Immobilienmarktes.
Das digitale Werkzeug
Mit einem eigenen lokalen Immobilienportal können Kommunen, Kreise und Wirtschaftsregionen aktives Standortmarketing betreiben und gleichzeitig einen einzigartigen, digitalen Bürgerservice bieten.
Warum der Immobilienmarkt ein wichtiger Faktor beim Standortmarketing ist
Der Wettbewerb von Kommunen um die Ansiedlung von Unternehmen, Neubürgern, Konsumenten und Investoren wächst stetig und erfordert gezielte Kommunikations- und Marketingmaßnahmen, um sich von der Konkurrenz abzusetzen.
Ein wichtiger Baustein ist dabei die ganzheitliche und transparente Darstellung des örtlichen Wohn- und Gewerbeimmobilienmarktes.
Während in den Metropolregionen ein großer Mangel an Wohnraum herscht, kämpfen die ländlichen Regionen mit dem Verfall von Gebäuden und dem Leerstand zahlreicher Immobilien. In beiden Situationen empfiehlt sich die Einführung einer eigenen lokalen Immobilienbörse. Hierdurch erhalten Bürger und örtliche Immobilienmakler die Möglichkeit, ihre Angebote gezielt an Suchende aus der Region zu vermitteln. Gleichzeitig können Kommunen ihre eigenen Angebote modern und zeitgemäß präsentieren und von der Relevanz ihrer Anzeigen durch eine Veröffentlichung auf einem Portal gegenüber der Veröffentlichung auf der eigenen Homepage profitieren.
Auch für die Förderung der Innenentwicklung ist der Betrieb einer Immobilienbörse sinnvoll. Eigentümer, die sich für die Bereitstellung von Potenzialflächen im Innenbereich entschieden haben, erhalten so direkt die Möglichkeit, das Angebot auch am Markt zu platzieren.
Außerdem wirkt sich die professionelle Darstellung der örtlichen Wohn- und Gewerbeimmobilien auf die Außenwirkung des Ortes aus. Potenzielle Neubürger, ansiedlungswillige Unternehmen oder mögliche Rückkehrer bekommen das verfügbare Angebot auf einen Blick präsentiert. So wird mit Hilfe des Portals aktives Standortmarketing betrieben.
Nicht zu vernachlässigen ist dabei die Transparenz am Immobilienmarkt, die mit einer eigenen Immobilienbörse geschaffen werden kann. In den großen, marktbeherrschenden Immobilienportalen, die für viele Privatinserenten und die Kommunen längst zu teuer sind, werden viele Angebote gar nicht mehr öffentlich gezeigt, sondern stehen nur ausgewählten Premium-Mitgliedern zur Verfügung.
Eine eigene Immobilienbörse aufbauen: Mit KIP
KIP ist das führende System zum Betrieb eigener lokal oder regional fokussierter Immobilienbörsen. Mit KIP werden Kommunen oder regionale Wirtschaftsförderungen zum Betreiber eines eigenen Immobilienportals und können dort kommunale Flächen- und Immobilienangebote in unbegrenzter Anzahl veröffentlichen. Gleichzeitig können Sie das Portal für private und gewerbliche Immobilienanbieter zum Inserieren öffnen und somit einen einzigartigen Bürgerservice bieten, denn Privatpersonen inserieren im KIP kostenfrei. Dadurch lässt sich der lokale Immobilienmarkt transparent und ganzheitlich abbilden, wodurch die Kommune bzw. die Wirtschaftsförderung ein aktives Standortmarketing betreibt. Dies wird auch durch die Möglichkeit unterstützt, relevante Standortinformationen im Portal zu hinterlegen.